Heute am Himmel

Samstag, 22. Juli 2023: Um 21:30 Uhr MESZ ist die zunehmende Mondsichel in der Jungfrau zu sehen. Als «Abendstern» ist Venus gegen 21:30 Uhr sehr tief über West zu Nord und wenn, nur noch mit dem Fernglas erkennbar. Mars können wir mit Einbruch der Dunkelheit nur noch schwierig ausmachen. Merkur ist für kurze Zeit im Westnordwesten mit dem Feldstecher oder Teleskop aufzufinden. Jupiter wird gegen 01:30 Uhr MESZ im Osten sichtbar und kann bis zum Tagesanbruch verfolgt werden. Am Nachthimmel ist Saturn bereits wieder gut zu beobachten; er geht schon gegen 23:30 Uhr MESZ im Ostsüdosten auf und ist bis in die Morgendämmerung über den Südhorizont gewandert. Uranus noch immer schwierig zu beobachten, während sich Neptun am Morgenhimmel anpeilen lässt, allerdings nur teleskopisch.
Heute ist die ISS wieder am europäischen Himmel zu sehen.

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Heute am Himmel

Freitag, 21. Juli 2023: Um 21:30 Uhr MESZ ist die zunehmende Mondsichel im Löwen knapp östlich von Mars zu sehen. Als «Abendstern» ist Venus gegen 21:30 Uhr schon sehr tief über West zu Nord erkennbar. Mars können wir mit Einbruch der Dunkelheit nur noch schwierig östlich von Venus ausmachen. Merkur steht heute weit westlich des Mondes. Jupiter wird gegen 01:30 Uhr MESZ im Osten sichtbar und kann bis zum Tagesanbruch verfolgt werden. Am Nachthimmel ist Saturn bereits wieder gut zu beobachten; er geht schon gegen 23:30 Uhr MESZ im Ostsüdosten auf und ist bis in die Morgendämmerung über den Südhorizont gewandert. Uranus noch immer schwierig zu beobachten, während sich Neptun am Morgenhimmel anpeilen lässt, allerdings nur teleskopisch.
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Heute am Himmel

Donnerstag, 20. Juli 2023: Um 21:30 Uhr MESZ ist die zunehmende Mondsichel im Löwen knapp nördlich von Regulus zu sehen; sie stattet den abendlichen Planeten einen Besuch ab. Als «Abendstern» ist Venus gegen 21:30 Uhr schon recht tief über West zu Nord erkennbar. Mars können wir mit Einbruch der Dunkelheit nur noch schwierig östlich von Venus ausmachen. Merkur steht heute weit westlich des Mondes. Jupiter wird gegen 01:30 Uhr MESZ im Osten sichtbar und kann bis zum Tagesanbruch verfolgt werden. Am Nachthimmel ist Saturn bereits wieder gut zu beobachten; er geht schon gegen 23:30 Uhr MESZ im Ostsüdosten auf und ist bis in die Morgendämmerung über den Südhorizont gewandert. Uranus noch immer schwierig zu beobachten, während sich Neptun am Morgenhimmel anpeilen lässt, allerdings nur teleskopisch.
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Heute am Himmel

Mittwoch, 19. Juli 2023: Um 21:30 Uhr MESZ ist die schmale abnehmende Mondsichel zwischen Krebs und Löwe zu sehen; sie stattet den abendlichen Planeten einen Besuch ab. Als «Abendstern» ist Venus gegen 21:30 Uhr schon recht tief über West zu Nord erkennbar. Mars können wir mit Einbruch der Dunkelheit nur noch schwierig östlich von Venus ausmachen. Merkur steht heute knapp südwestlich des Mondes. Jupiter wird gegen 01:30 Uhr MESZ im Osten sichtbar und kann bis zum Tagesanbruch verfolgt werden. Am Nachthimmel ist Saturn bereits wieder gut zu beobachten; er geht schon gegen 23:30 Uhr MESZ im Ostsüdosten auf und ist bis in die Morgendämmerung über den Südhorizont gewandert. Uranus noch immer schwierig zu beobachten, während sich Neptun am Morgenhimmel anpeilen lässt, allerdings nur teleskopisch.
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«Regen» aus Elektronen erzeugt Merkurs Polarlichter

Die Polarlichter des Merkurs sind nicht wie die der Erde mit dem bloßen Auge sichtbar, sondern strahlen ausschließlich Röntgenlicht aus. In der heutigen Ausgabe der Fachzeitschrift Nature Communications beschreibt eine Forschergruppe, zu der auch Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung in Göttingen zählen, wie Sonnenwind-Elektronen auf dem Planeten prasseln und so das hochenergetische Leuchten auslösen. Dafür wertete das Team Daten aus, welche die europäisch-japanische Raumsonde BepiColombo bei ihrem Vorbeiflug am Merkur Anfang Oktober 2021 aufgenommen hatte. Die Auswertungen zeichnen erstmals detailliert nach, wie die Polarlichter des sonnennächsten Planeten entstehen. Zudem legen die Daten nahe, dass trotz unterschiedlichster Bedingungen im Sonnensystem, Polarlichter immer auf denselben Prozess zurückzuführen sind.

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Neue Sternwarte im Naturpark Gantrisch: Das Auge ins All

Im Herbst öffnet das «Space Eye», das Auge ins All, zum ersten Mal seine Türen. Das ehrgeizige Projekt ist aus der Erneuerung der privaten Sternwarte Uecht entstanden und will eine Brücke schlagen zwischen Forschung und Vermittlung. Neben dem Blick in den Sternenhimmel soll im neuen Astronomiezentrum gezeigt werden, dass Astronomie, Raumfahrt und Erdbeobachtung unser aller Leben auch im Alltag berühren.

CERN – Die Suche nach den letzten Elementarteilchen

Das in Genf situierte CERN ist wohl eines der bedeutendsten, wenn nicht das bedeutendste Forschungsinstitut der Welt, vor allem wenn es um die Teilchenphysik geht. Hier wurde schliesslich das Higgs-Boson-Teilchen zum ersten Mal nachgewiesen und auch das World Wide Web nahm am CERN seinen Anfang. Nach einer längeren Wartungspause ging das Kernstück der Anlage, der «Large Hadron Collider», im Sommer 2022 mit verbesserter Leistung wieder in Betrieb. In der nächsten Ausgabe berichten wir, wie das CERN mit seinem neuen Kernstück Forschung betreibt und wie auch jüngere und frischgebackene Forschende ihren Beitrag zur Wissenschaft leisten können.

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Heute am Himmel

Dienstag, 18. Juli 2023: Um 21:30 Uhr MESZ ist die sehr schmale abnehmende Mondsichel wenige Stunden nach Neumond über dem Westnordwesthorizont zu sehen. Als «Abendstern» strahlt gegen 21:30 Uhr schon recht tief über West zu Nord. Mars können wir mit Einbruch der Dunkelheit nur noch schwierig östlich von Venus ausmachen. Beide Planeten beenden langsam ihre abendliche Präsenz. Jupiter wird gegen 01:30 Uhr MESZ im Osten sichtbar und kann bis zum Tagesanbruch verfolgt werden. Am Nachthimmel ist Saturn bereits wieder gut zu beobachten; er geht schon gegen 23:30 Uhr MESZ im Ostsüdosten auf und ist bis in die Morgendämmerung über den Südhorizont gewandert. Uranus noch immer schwierig zu beobachten, während sich Neptun am Morgenhimmel anpeilen lässt, allerdings nur teleskopisch.
Heute ist die ISS wieder am europäischen Himmel zu sehen.

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Heute am Himmel

Montag, 17. Juli 2023: Um 05:15 Uhr MESZ ist die sehr schmale abnehmende Mondsichel wenige Stunden vor Neumond über Nordost nicht mehr zu sehen. Als «Abendstern» strahlt gegen 22:00 Uhr schon recht tief über West zu Nord. Mars können wir mit Einbruch der Dunkelheit nur noch schwierig östlich von Venus ausmachen. Beide Planeten beenden langsam ihre abendliche Präsenz. Jupiter wird gegen 01:30 Uhr MESZ im Osten sichtbar und kann bis zum Tagesanbruch verfolgt werden. Am Nachthimmel ist Saturn bereits wieder gut zu beobachten; er geht schon gegen 23:30 Uhr MESZ im Ostsüdosten auf und ist bis in die Morgendämmerung über den Südhorizont gewandert. Uranus noch immer schwierig zu beobachten, während sich Neptun am Morgenhimmel anpeilen lässt, allerdings nur teleskopisch.
Heute Morgen ist die ISS wieder am europäischen Himmel zu sehen.

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Heute am Himmel

Sonntag, 16. Juli 2023: Um 04:30 Uhr MESZ ist die schmale abnehmende Mondsichel im Stier noch knapp über Nordost zu Ost zu sehen; letztmals vor Neumond. Als «Abendstern» strahlt gegen 22:00 Uhr schon recht tief über West zu Nord. Mars können wir mit Einbruch der Dunkelheit nur noch schwierig östlich von Venus ausmachen. Beide Planeten beenden langsam ihre abendliche Präsenz. Jupiter wird gegen 01:30 Uhr MESZ im Osten sichtbar und kann bis zum Tagesanbruch verfolgt werden. Am Nachthimmel ist Saturn bereits wieder gut zu beobachten; er geht schon gegen 23:30 Uhr MESZ im Ostsüdosten auf und ist bis in die Morgendämmerung über den Südhorizont gewandert. Uranus noch immer schwierig zu beobachten, während sich Neptun am Morgenhimmel anpeilen lässt, allerdings nur teleskopisch.
Heute Morgen ist die ISS wieder am europäischen Himmel zu sehen.

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