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Röntgenteleskope der NASA enthüllen die «Knochen» einer geisterhaften kosmischen Hand

Im Jahr 1895 entdeckte Wilhelm Röntgen Röntgenstrahlen und nutzte sie, um die Knochen in der Hand seiner Frau abzubilden, und brachte damit ein revolutionäres Diagnosegerät für die Medizin auf den Markt. Jetzt haben zwei Röntgen-Weltraumteleskope der NASA ihre Bildgebungskapazitäten gebündelt, um die Magnetfeld-«Knochen» einer bemerkenswerten handförmigen Struktur im Weltraum freizulegen. Zusammen enthüllen diese Teleskope das Verhalten eines toten kollabierten Sterns, der durch Partikelwolken aus energiereicher Materie und Antimaterie weiterlebt.
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